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Channel: Kommentare zu: Retrospektive Runden und schlechte Analogien: Querverweise für den 30. Juli
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Von: Raskolnik

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Ich fürchte, eine Superheldengeschichte mit einem behinderten Protagonisten wird fast immer in dieser Sackgasse enden. Die Behinderung wird durch irgendwelche Superkräfte kompensiert und erscheint dann beinahe wie eine Art ‚Begnadung‘. Liegt das nicht irgendwie in der Natur des Genres? Ich bin ja ohnehin der Meinung, dass jedem Versuch, im Rahmen einer Superheldenstory komplexere menschliche oder gesellschaftliche Fragen zu behandeln, extrem enge Grenzen gesetzt sind. Den Stellenwert, den das Genre momentan einzunehmen scheint, finde ich darum eher problematisch.
Was Oracle/Barbara Gordon angeht, so sitzt die in der neuesten Version des Batman-Universums doch gar nicht mehr dauerhaft im Rollstuhl, oder?


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